#18 – Zwischen Empathie und Verantwortung: Deutschlands Rolle im Israel-Palästina-Konflikt und die Herausforderungen an deutschen Schulen

Der Krieg in Israel und Palästina stellt die Weltgemeinschaft auf die Probe. Das Verhalten Deutschlands ist dabei für viele andere Nationen wenig verständlich, so laufen aktuell verschiedene Verhandlungen vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, unter anderem gegen Deutschland.
Auch in Deutschland ist die Debatte über den Krieg häufig wenig differenziert und emphatisch, was sich …

#17 – Krisengesellschaft und Zukunftserzählungen <br> Was würde unsere Gesellschaft tun, wenn die Angst zu scheitern keine Rolle spielte?

Die Feministische Presserunde diskutiert zum Ende des Jahres über die verschiedenen Krisenerzählungen, die aktuell unsere Gesellschaft belasten und wie sie instrumentalisiert werden. Angefangen beim “Haushaltsmärchen” und den Kürzungen der Demokratieförderung hin zu gesellschaftlichen Unsicherheiten im Kontext von Migration, Energieversorgung und Kriegen.

#13 – Rassismus bei der Polizei: Warum ein Strukturwandel notwendig ist.

Rassismus in der Polizei existiert. Doch wie funktioniert er und welche Auswirkungen haben rassistische Strukturen bei einer Institution, die das staatliche Gewaltmonopol ausübt? Wie kann es gelingen, Verharmlosung und diskriminierende Handlungspraktiken öffentlich zu kommunizieren und einen Wandel innerhalb des Systems Polizei in Gang zu setzen?

#10 – Zwischen Bildung und Arbeit: Bildungsgerechtigkeit, Care-Krise und Streiks

Der Bildungsgipfel der Bundesregierung hat eines geschafft: Auf Titelseiten und in Sondersendungen wurde über Bildungsgerechtigkeit für die junge Generation berichtet. Die feministische Presserunde diskutiert über die seit Jahren anhaltende Bildungskrise, das föderale System und die De-facto-Diskriminierung von Minderheiten angehörenden Kindern in Schulen.

#09 – Der feministische Jahresrückblick ​

In der Dezember-Folge der feministischen Presserunde werfen wir einen Blick auf die Ereignisse des Jahres 2022, die uns am meisten bewegt haben. Unsere Prognosen, die wir im Hinblick auf das Ende des Krieges zwischen Russland und der Ukraine diskutierten, waren etwas zu optimistisch. Vor diesem Hintergrund sprechen wir über Pazifismus, nicht nachvollziehbare Kriegsfaszination und das Aufbrechen der Erzählung eines kontinuierlichen Fortschritts.