#18 – Zwischen Empathie und Verantwortung: Deutschlands Rolle im Israel-Palästina-Konflikt und die Herausforderungen an deutschen Schulen
Der Krieg in Israel und Palästina stellt die Weltgemeinschaft auf die Probe. Das Verhalten Deutschlands ist dabei für viele andere Nationen wenig verständlich, so laufen aktuell verschiedene Verhandlungen vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, unter anderem gegen Deutschland.
Auch in Deutschland ist die Debatte über den Krieg häufig wenig differenziert und emphatisch, was sich …
#17 – Krisengesellschaft und Zukunftserzählungen <br> Was würde unsere Gesellschaft tun, wenn die Angst zu scheitern keine Rolle spielte?
Die Feministische Presserunde diskutiert zum Ende des Jahres über die verschiedenen Krisenerzählungen, die aktuell unsere Gesellschaft belasten und wie sie instrumentalisiert werden. Angefangen beim “Haushaltsmärchen” und den Kürzungen der Demokratieförderung hin zu gesellschaftlichen Unsicherheiten im Kontext von Migration, Energieversorgung und Kriegen.
#16 – Die Grenze des (un)sagbaren: Deutschland, Israel und Palästina
Soll jetzt auch die Feministische Presserunde über die deutsche Debatte zum Krieg in Israel und Palästina sprechen? Auch wenn schon viele Stimmen dazu laut wurden, wollen wir in dieser Feministischen Presserunde über die Auswirkungen des Konflikts in Deutschland sprechen.
#15 – Die Suche nach einem journalistischen Weg: Emotionen und Fakten in unserer Gesellschaft
Nach den Wahlen in Hessen und Bayern und in Anbetracht der gesellschaftlichen Herausforderungen in Deutschland durch die Lage in Israel und Palästina ist die Stimmung in progressiven Kreisen ohnmächtig bis verzweifelt. Reicht es noch, Kritik zu üben oder Fakten zur Verfügung zu stellen?
#14 – Haushaltsdebatten 2024: Prioritäten, Ängste und das unentwegte Ringen um die ‚Schwarze Null‘
Nach der Sommerpause beginnen im Bundestag die Haushaltsdebatten. Hier zeigt sich, welche Prioritäten die Bundesregierung im Jahr 2024 setzen will. Forderungen nach Einsparungen und Entbehrungen erzeugen bei vielen Bürger:innen Sorgen und Beunruhigung – doch die “Schwarze Null” scheint unumgänglich.
#13 – Rassismus bei der Polizei: Warum ein Strukturwandel notwendig ist.
Rassismus in der Polizei existiert. Doch wie funktioniert er und welche Auswirkungen haben rassistische Strukturen bei einer Institution, die das staatliche Gewaltmonopol ausübt? Wie kann es gelingen, Verharmlosung und diskriminierende Handlungspraktiken öffentlich zu kommunizieren und einen Wandel innerhalb des Systems Polizei in Gang zu setzen?
#12 – Demokratie, „Kulturkampf“ und Klimaschutz: Eine feministische Perspektive
In Folge #12 sprechen wir über die Lager und Argumentationsweisen eines viel definierten Kulturkampfs, die Krise der Demokratie als die der Gemeinschaft und die Kriminalstatistik des Bundesinnenministeriums, die jetzt auch männerfeindliche Gewalt erfasst.
#11 – Die Sicherheit der zukünftigen Generationen Safe(r) Spaces in Gesellschaft und Schule
Deutschland hat ein strukturelles Problem mit Kinderarmut. Warum kann es nicht bleiben, wie es ist und wie kann der Staat seiner Aufgabe nachkommen, Kinder und Jugendliche vor Armut zu schützen?
Außerdem beschäftigt sich die feministische Presserunde mit den Themen Schule als safe(r) space.
#10 – Zwischen Bildung und Arbeit: Bildungsgerechtigkeit, Care-Krise und Streiks
Der Bildungsgipfel der Bundesregierung hat eines geschafft: Auf Titelseiten und in Sondersendungen wurde über Bildungsgerechtigkeit für die junge Generation berichtet. Die feministische Presserunde diskutiert über die seit Jahren anhaltende Bildungskrise, das föderale System und die De-facto-Diskriminierung von Minderheiten angehörenden Kindern in Schulen.
#09 – Der feministische Jahresrückblick
In der Dezember-Folge der feministischen Presserunde werfen wir einen Blick auf die Ereignisse des Jahres 2022, die uns am meisten bewegt haben. Unsere Prognosen, die wir im Hinblick auf das Ende des Krieges zwischen Russland und der Ukraine diskutierten, waren etwas zu optimistisch. Vor diesem Hintergrund sprechen wir über Pazifismus, nicht nachvollziehbare Kriegsfaszination und das Aufbrechen der Erzählung eines kontinuierlichen Fortschritts.